Reges Treiben bei der 20. Kult(o)urnacht Speyer

Mehrere Tausend Besucher freuten sich darüber, dass nach der pandemiebedingen zweijährigen Pause endlich wieder ein buntes Program bei der Speyerer Kult(o)urnacht dargeboten werden konnte. Museen, Institutionen und Galerien beteiligten sich zum 20. Mal an dieser beliebten Veranstaltung rund um Kunst und Kultur.

Duolcevita Acustic Duo aus Ravenna mit Zuschauern, die um die Bühne herum stehen
Im Kulturhof Flachsgasse bot das Duolcevita Acustic Duo aus Speyers italienischer Partnerstadt Ravenna das Konzert „I favolosi anni ’60“ mit italienischen Schlagern der 60er Jahre dar.
Das Duolcevita Acustic Duo aus Speyers italienischer Partnerstadt Ravenna im Kulturhof Flachsgasse
Mareile F. Martin bei der Führung
Mareile F. Martin führte durch die Räume des neu geschaffenen Mack’s Kunstdepots in der Gilgenstraße, das zum ersten Mal an der Kult(o)urnacht teilnahm.
Lisbania Perez mit Mikrofon und Markus Gutierrez mitGitarre von Büse von Anselm Feuerbach
Lisbanaia Perez sang im Garten des Feuerbachhauses Balladen und Posongs, begleitet von Markus Gutierrez an der Gitarre
Büste von Purrmann links im Vordergrund, Duo Once Unplugged mit den Musikern Jens Riehle und Michael Schmid im Hintergrund
Im Museum Purrmann-Haus, dem Geburtshaus des Malers Hans Purrmann, spielte das Duo Once Unplugged mit Jens Riehle und Michael Schmid (v.l.n.r.)
Viele Menschen auf der Maximilianstraße, rechts das lila beleuchtete Sophie-de-la-Roche-Haus, im Hintergrund Alte Münze und Altpörtel
Auf der Maximilianstrasse herrschte reger Betrieb. Der Sitz der Galerie Kulturraum, das Sophie-la-Roche-Haus, wurde in leuchtenden Farben angestrahlt.
Avery Gosfield und Thabet Azzawi mit dem Klezmer-Ensemble Lebedik im Speyerer Judenhof
Der Judenhof war einer der Hauptanziehungspunkte der Kulturnacht. An der Mikwe zeichneten der Oud-Virtuose Thabet Azzawi und die erste Speyerer SchUM-Stpendiatin Avery Gosfield mit dem Klezmer-Ensemble Lebedik die Geschichte jüdischer Musik nach.
Das Publikum drängt sich im Judenhof an der Mikwe, im Hintergrund die Bühne mit den Musikern

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